Am Fahrgestell wurde über den Stoßfängern eine Verkleidung angebaut. Edelstahl verhüllt auch den Raum zwischen den beiden Tanks. Außerdem montiert Jussi einen Leuchtsatz in Anlehnung an derzeitige amerikanischen Projekte.
Auch an der Front sind die Arbeiten dank des maßgefertigten Blendschutzes und Kühlergrills schön geraten. Etwas tiefergehender war die Anpassung eines ursprünglich vom Modell Peterbilt 389 stammenden Stoßfängers vorne.
Ebenfalls nach Maß gefertigt, jedoch besonders augenfällig sind auf Höhe der hinteren Stoßfänger die Cadillac-Rücklichter in Tropfenform von 1959. Die Dachleuchten sind weniger bekannt, haben jedoch die gleiche Form wie die typischen Leuchten, die für den Cadillac so charakteristisch sind. Schließlich wurden die Kleinteile am Aufbau ausgebeult und goldfarben verchromt, um den typischen cleanen Cal-Look zu erzielen, den Jussi Löppönen seiner neuen Konstruktion verleihen wollte.
Als weitere ausgewählte Teile im Gesamtauftritt sind es die hinteren Kotflügel und das Verbundmaterial sowie die verschiedenen kleinen, goldfarbenen Zierteile, die dem White eine ultimative Optik verleihen. Nachdem die Karosserie fertig war, folgten die Lackierarbeiten. Vom alten stumpfen Blau ist ohnehin kaum mehr etwas zu sehen. In Jussis Werkstatt erhielt der Road Commander 2 Spritzlackierungen in Silbergrau, Schwarz und marmoriertem Violett. Löppönen hat mehr als einen zusätzlichen Monat gebraucht, um mit acht Farb- und Lackschichten sowie über 20 Litern Farbe plus Diamantlack das gewünschte Aussehen zu erzielen.