Diese Frage hat ein Team der Technischen Universität (TU) Berlin in einem kontrollierten Experiment mit 44 zufällig ausgewählten Teilnehmern untersucht: Sie mussten im Kopf etliche Plus-, Minus-, Mal- und Geteilt-Aufgaben mit ganzen Zahlen bis 200 auf einem Smartphone lösen.
Das Ergebnis: Die Probanden konnten eine Stresssituation mit Kopfrechenaufgaben mit und ohne Maske gleich gut meistern. Der Vergleich ider Kopfrechen-Ergebnisse beider Gruppen, über die das Deutsche Gesundheitsportal berichtete, zeigte, dass das Tragen einer FFP2-Maske keinen Einfluss auf die Rechenkünste hatte. Auch die gleichzeitig gemessenen Vitalparameterwie die Sauerstoffsättigung des Blutes und die Herzfrequenz blieben unverändert. Zudem gaben die Teilnehmenden an, dass sich ihre mentale Belastung durch das Tragen der Maske nicht verändert habe.