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ADAC: Kraftstoffpreise erreichen Jahrestief

12.03.2025 13:10 Uhr | Lesezeit: 2 min
Grüner Zapfhahn steckt in der Zapfsäule
Der Rückgang bei den Spritpreisen sei „überfällig“ gewesen, betont der ADAC
© Foto: Iryna Melnyk / iStock / Getty Images Plus

Der ADAC spricht von einem überfälligen Rückgang. Im wöchentlichen Report des Verkehrsclubs war es das größte Minus seit dem Herbst 2023.

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Tanken ist deutlich günstiger geworden. Sowohl Superbenzin der Sorte E10 als auch Diesel haben binnen Wochenfrist um mehr als 4 Cent pro Liter nachgegeben. Das war im allwöchentlichen Vergleich des ADAC das stärkste Minus seit dem Herbst 2023. Beide Sorten liegen dadurch jetzt auf dem tiefsten Stand des Jahres, teilte der ADAC am Mittwoch, 12. März, mit. 

E10 kostete im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags 1,686 Euro pro Liter. Das waren 4,9 Cent weniger als eine Woche zuvor. Diesel gab 4,2 Cent auf 1,624 Euro pro Liter nach. 

Der Rückgang sei „überfällig“ gewesen, hieß es vom ADAC, denn der Ölpreis sei zuletzt gefallen und auch der Euro im Vergleich zum Dollar wieder stärker gewesen. Beides sind Faktoren, die die Spritpreise in Deutschland in der Regel drücken.

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