Der Redaktionsassistentin des TRUCKER, Sabine Grassl, fällt das Lächeln nicht mehr ganz so leicht wie sonst. Am letzten Abstimmungstag bei der Wahl zum Supertruck 2013 steht das Fax-Gerät der Redaktion nicht mehr still. Schon frühmorgens holte Sabine einen Stapel von Stimmzetteln aus dem Drucker, alle ordnungsgemäß ausgefüllt mit verschiedenen Namen und in unterschiedlicher Handschrift. Offenbar haben einige der Kandidaten im Rennen um den ersten Platz zuletzt noch ihren gesamten Freundeskreis und die Geschäftspartner der Firma überredet, sich an der Wahl zu beteiligen. Anders ist Flut von Stimmzetteln so kurz vor dem Ende nicht erklärbar. Ganz überrraschend ist sie für uns allerdings nicht, denn ähnlich ging es auch im vergangenen Jahr schon zu. Da kamen die Post- und Fax-Stimmen allerdings nicht ganz so geballt erst am Ende ins Haus.
Sobald der erste Schwung ausgezählt ist, werden wir die Poststimmen in unser System eintragen, wo sie zu den Online-Stimmen hinzugezählt werden. Bisher haben wir das nur ein- oder zweimal wöchentlich getan. Heute scheint das mehrmals täglich nötig zu werden. Im Ranking auf www.trucker.de könnte es also heute noch den ein oder anderen Ruck geben. Ob sich an den Spitzenplätzen dadurch tatsächlich noch etwas ändert? - Wir lassen uns überraschen!
Auch morgen werden wir wohl nochmal zählen müssen. Denn alle Stimmen, ob per Mausklick, per Postkarte oder Fax, die bis 24 Uhr des heutigen Tages bei uns eingehen, sind gültig. Es bleibt also spannend! Die Erstplatzierten werden morgen Nachmittag telefonisch von uns verständigt, so dass sie sich auf ihren Ausflug zum Siegerpodest beim Truck-Grand-Prix 2013 einstellen können.
Viel Glück!