Seit Wochen ist sie teilgesperrt und zum Nadelöhr für den Verkehr geworden. 20 gravierende Stellen haben Schweißer mittlerweile unter Kontrolle gebracht. Inzwischen wird an noch einmal so vielen Rissen in der Gegenrichtung gearbeitet.
Ingenieurin Nicole de Witt von der Straßen.NRW erklärte, man habe die Schäden zwar im Griff, brauche aber schnellstmöglich Ersatz. "Sowohl in Duisburg-Neuenkamp als auch auf der A 1 bei Leverkusen sind die Brückenbauwerke am Ende", sagte de Witt gegenüber der Presse. Ein Jahrzehnt müssten sie aber noch durchhalten.